Was nun?
Lange waren wir am Schwanken, und haben uns täglich neu entschieden, bleiben oder nach Hause fliegen?
Nachdem wir für die Einreise in Kanada keine Ausnahmegenehmigung bekommen haben, haben wir uns schweren Herzens auf den Weg nach Seattle gemacht um die Heimreise anzutreten und genossen die letzten Tage im Schnee so gut es unter diesen Umständen möglich war.
What next?
We were struggling a while and decided differently every other day, should we stay, or fly back home?
As we were not able to get a permission to enter Canada, we started our journey towards Seattle and were at least able to enjoy our last days in the snow to the extend possible under theses conditions.
In der Kürze der Zeit konnten wir leider die Verschiffung für den Campi nicht mehr organisieren. Glücklicherweise konnten wir unser Auto bei unseren Freunden Tami und Vilnis unterbringen bis sich eine Lösung für den Heimtransport findet.
On short notice we were not able to organize the shipment for our Campi. Fortunately we were able to leave our car with our friends Tami and Vilnis till we can figure out a solution to get our car back home again.
Ein leerer Flughafen & Flug
Es ist wirklich eine seltsame Situation an einem leeren Flughafen zu sitzen und noch befremdlicher in einem fast leeren Flugzeug zu sitzen. Letztendlich aber auch angenehm in der aktuellen Situation einen kompletten Kabinenabschnitt für uns zu haben.
An empty airport & plane
It is really a strange situation, sitting at an empty airport and even stranger sitting in a nearly empty plane. But on the other hand also great in the current situation having a whole cabinet section for ourselves.
Zurück in Deutschland
Sicherlich nicht der Abschluss den wir geplant hatten, aber im Vergleich zu vielen anderen Langzeitreisenden ein komfortabler Ausgang.
Jetzt gewöhnen wir uns erstmal an die neue Realität und versuchen uns wieder einzuleben.
Derzeit warten wir auf unser Auto und hoffen, dass es die lange Reise ab Seattle unbeschadet übersteht. Der erste Schritt ist getan denn Dank Vilnis ist unser Auto inzwischen am Hafen in Tacoma.
Back in Germany
Surely not the finish that we planned, but in comparison to many other longterm travelers still a very comfortable finish.
Now we are getting used to the new reality and try our best to get used to a life in Germany again.
Currently we are waiting for our car and are hoping it will manage the long journey from Seattle without any issues. The first step has been taken, thanks to Vilnis who delivered our car to the harbor in Tacoma.
An dieser Stelle möchten wir an unseren ersten Blog anschließen als wir vor über einem Jahr die Reise angetreten sind.
Auch zum Abschluss bleibt uns nur danke zu sagen…
Danke an meine Geschwister Monika, Claudia, Jo, Martin und ihre Partner die sich insbesondere in den schweren Zeiten trotz Doppelbelastung mit Job und Familie immer unermüdlich und fürsorglich um unsere Eltern kümmern. Danke an alle die uns unterwegs immer wieder unterstützt haben, danke an Tami und Vilnis die sich um unser Auto kümmern, danke an Wiebke und Tobi für die mentale Unterstützung in den letzten Wochen (und die tolle Zeit in Kirgisistan), danke an Tanja und Lemmi die sich so sehr um die Logistik und vieles andere gekümmert haben. Danke auch an unsere Nachbarn zu Hause für unsere Versorgung während der 14 Tage Selbstisolation. Nicht zuletzt danke an alle die unsere Reise mit so großem Interesse virtuell verfolgt haben.
Während unserer Abwesenheit ist zu Hause viel passiert: Hochzeiten wurden gefeiert, Kinder kamen auf die Welt, andere wurden eingeschult. Aber auch Trauerfälle gab es zu beklagen. Was die Zukunft bringt wissen wir nicht, aber wir hoffen, trotz COVID-19 sehr bald wieder ein Teil im Leben unserer Familie und Freunde zu sein, denn es gibt viel zu erzählen und viele gemütliche Abende gilt es nachzuholen 🙂
Sicherlich war es nicht unsere letzte Reise, auch wenn es sich in Zukunft wieder auf Wochenenden und normale Urlaube beschränken wird, aber es gibt noch viel zu sehen.
Also, bleibt uns treu, es gibt hoffentlich bald wieder Neues zu berichten. 🙂 Und auf Instagram gibt es weiterhin noch neue Fotos.
An this stage we would like to revert back to our first blog, published when we started our trip more than one year ago.
And also now, finish this journey, it is time to say thank you again…
Thanks to my brothers and sisters, Monika, Claudia, Jo, Martin as well as their partners who took care of our parents, despite having their jobs and families as well. Thanks to all people who supported us during our journey, thanks to Tami and Vilnis, taking care of our car, thanks to Wiebke and Tobi for all the mental support especially during the last weeks (and the great time in Kyrgyztan), thanks to Tanja and Lemmi who handled all the logistics in the background and many things more. Thanks also to our neighbors at home for all the food supplies during our 14 days of self-isolation. And last but not least, thanks to all of you who followed our journey virtually with such a great interest.
A lot has happened at home while we travelled: marriages got celebrated, children were born and others went to school. But also some of us passed away. What the future will bring, we don’t know, but we hope that, despite COVID-19, very soon we will be able to be art of our friends and families life again. There are so many stories to be told and so many relaxed evening to be enjoyed. 🙂
Surely this has not been our last trip, however for the future we will focus again on weekend trips and regular vacation times, but there is still so much left to be seen and explored.
So stay with us, soon we might have news to be shared again. 🙂 And in the meanwhile we continue posting more pictures on Instagram.